Lohnt sich eine Reise nach Wolgograd?

Wolgograd? Ja, das ist das ehemalige Stalingrad. Die Millionenstadt an der Wolga im Süden Russlands, in der unendlich viele russische und deutsche Soldaten im 2. Weltkrieg ihr Leben lassen mussten.

Die Mutter-Heimat-Statue auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd

Die Mutter-Heimat-Statue auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd zum Gedenken an die Schlacht um Wolgograd.

Ist Wolgograd heute eine Reise wert? Ich habe es getestet.

Auf zur Fußball-WM 2018

Ende Juni 2018 war Wolgograd eine der Städte in Russland, in denen Spiele der Fußball-WM ausgetragen wurden. Da ich mittlerweile ein großer Fan des englischen Fußballs bin (dynamisch, schnell, kreativ, jung, modern), hatte ich den Plan gefasst, mir ein Spiel der englischen Nationalmannschaft bei der WM 2018 anzuschauen. Das erste Gruppenspiel der Engländer sollte in Wolgograd gegen Tunesien ausgetragen werden.

Wolgograd als Reiseziel fand ich spannend. Man hat von dieser Metropole schon so viel gehört, gelesen und in Dokumentationen über den 2. Weltkrieg gesehen, dass ich neugierig war. Und so beschloss ich, nach Wolgograd zu fahren.

Mein Weg führte mich zuerst nach Moskau, wo ich mir auf dem Fanpark unterhalb der Lomonossov-Universität zuerst das Auftaktspiel der Deutschen gegen Mexiko anschaute. Umringt von tausenden, jubelnden mexikanischen Fans. Ein spannendes, wenn auch ein wenig trauriges Erlebnis. Moskau war toll. Aber dazu an anderer Stelle mehr.

Von Moskau ging es dann am nächsten Morgen weiter nach Wolgograd. Fast hätte ich den Flieger verpasst. Weil ich die Strecke hinaus zum Flughafen komplett unterschätzt habe. Und nicht geschaut hatte, wie oft der Express dort hinaus fährt. Nicht so oft…

Erstmalig in meinem Leben bestieg ich als Letzter einen Flieger. Zehn Minuten, nachdem der Checkin-Schalter (eigentlich) geschlossen wurde. Aber das russische Personal der Fluglinie sah das alles nicht so dramatisch und war super lieb. Vielen Dank dafür! Pünktlich starten konnte die Maschine dennoch. Puh.

Im Flieger nach Volgograd

Im Flieger nach Volgograd zum Spiel Englang gegen Tunesien. Neben uns tunesische Fans.

Der Flieger war voll mit englischen und tunesischen Fans. Neben mir saßen diese Ladys aus Tunesien.

Als Letzte bekamen wir die Plätze am Notausstieg. Was bedeutete: wunderbare Beinfreiheit. Yeah.

Ankunft in Wolgograd

In Moskau war es schon sehr heiß gewesen. Aber Wolgograd! Sommer pur. Strahlend blauer Himmel bei der Ankunft. Dazu etwas über 30 Grad. Ich war da!

Am Flughafen - angekommen in Volgograd

Am Flughafen – angekommen in Wolgograd

Abgeholt wurden wir von Yana. Yana war unsere Gastgeberin für das AirBnb-Quartier, welches ich für drei Nächte gebucht hatte. Und welches ich für einen Aufenthalt in Wolgograd nur empfehlen kann.

Die Wohnung ist wunderbar groß. Alles ist da. Kühlschrank, Fernseher, ein exzellentes Wlan. Straßenbahn und Supermarkt jeweils drei Minuten entfernt. Perfekt.

Apropos Wlan. Warum ist ein Wlan in Wolgograd so unfassbar schnell, während ich in Deutschland, egal ob Hotel oder Wohnung, deutlich länger warten muss, bis ein Video geladen ist? Und auch die mobile Verbindung ins Internet war zu jeder Zeit, egal ob in Moskau oder in Wolgograd, hervorragend! Ich hatte mir in Moskau eine Prepaid-Karte gekauft und konnte damit unendlich viel und super schnell im Netz surfen. Warum geht so etwas nicht in Deutschland?

Wieso ein AirBnb-Quartier und nicht eines der Hotels im Stadtzentrum? Zum einen war da der Preis. Während der WM waren die Hotel-Preise exorbitant. Und zum anderen wollte ich mein Geld gern direkt bei Einheimischen lassen. Wann haben diese schonmal die Chance mit Touristen wirklich Geld zu verdienen. Günstig war auch das AirBnb-Quartier während der WM nicht. Aber: es war jeden Cent wert! Vor allem auch die Betreuung durch Yana half uns ganz gewaltig.

AirBnb-Quartier in Wolgograd

Tolles AirBnb-Quartier in Wolgograd. Nur zu empfehlen. Alles top!

Alles bereits fürs Spiel in Wolgograd

Alles bereit fürs Spiel in Wolgograd. Tolles AirBnb-Quartier, Ticket, Fan-ID, zu Essen eingekauft, die Sonne scheint. Es kann losgehen.

Nachdem sie uns im Quartier abgesetzt und alles Wichtige in der Wohnung gezeigt hatte, fuhr sie uns, wie von mir gewünscht, zu einem kleinen russischen Imbiss gleich um die Ecke. Ich wollte russisch essen. Und nicht zu McDonalds oder in ein überteuertes Restaurant für WM-Touristen. Danke Yana! Es war super lecker dort. Auch wenn man uns kurz wie Außerirdische anschaute.

Unterwegs mit der Tram in Wolgograd Juni 2018

Unterwegs mit der Tram ins Zentrum von Wolgograd.

In Wolgograd Sommer 2018

Impressionen aus Wolgograd im Juni 2018. In der Nähe unseres AirBnb-Quartiers.

Supermarkt in Wolgograd Sommer 2018

Unser gut sortierter Supermarkt in Wolgograd. Alles da, was ich erhofft habe. Top!

Lenin in Wolgograd

In Wolgograd. Eine Lenin-Statue direkt neben unserem Quartier.

Eines der vielen Denkmäler an die Schlacht um Stalingrad in Wolgograd

Eines der vielen Denkmäler an die Schlacht um Stalingrad in Wolgograd. In der Nähe unseres Quartiers.

England vs. Tunesien

russisches Mückenspray

Russisches Mückenspray. Unsere Rettung gegen die vielen Mücken in der Stadt.

Den Nachmittag nutzten wir, um uns etwas auszuruhen und im Supermarkt einzukaufen. Ganz wichtig: Mückenspray!

Wolgograd war voll mit Mücken. In den TV-Bildern war das dann wunderbar zu sehen. Allerdings muss man die Mücken auch mal in Schutz nehmen. Es waren keine stechenden Mücken! Es waren zwar viele. Und sie nervten auch ein wenig. Da sie einen aber nicht stachen, fand ich das insgesamt doch recht harmlos.

Der Weg zum Stadion war für den Autoverkehr gesperrt, so dass wir auf einer vierspurigen Straße ca. 20 Minuten zu Fuß zum Stadion spazierten. Rechts und links hatten sich immer wieder Schüler-Chöre und Straßenkünstler postiert und sorgten so für eine einzigartige, sehr positive und herzliche Atmosphäre.

Überhaupt kann ich nur Positives über die Gastfreundschaft der Menschen in Wolgograd sagen. Man spürte überall und jederzeit, wie sehr sie sich freuten, dass Menschen aus aller Herren Länder bei ihnen zu Gast waren. Auch Polizei und andere Sicherheitskräfte waren super nett und angenehm entspannt während der Tage in Moskau und Wolgograd!

Blick vom Mamajew-Hügel zur Wolga und dem neuen Fußballstadion

Blick vom Mamajew-Hügel zur Wolga und dem neuen Fußballstadion.

Das Stadion wurde anlässlich der WM vollkommen neu gebaut. Wolgograd hat keine Mannschaft in der 1. russischen Liga. Und günstig war das Stadion ganz sicher nicht. Putin hat’s möglich gemacht. Aber ich muss sagen: das Stadion von Wolgograd ist extrem gelungen.

Architektonisch eine Augenweide. Und innen drin alles richtig gut. Weitläufig. Viele Imbissstände und Toiletten. Viel Raum, viel Luft. Und eine hervorragende Sicht aufs Spielfeld.

 

Da wir schon sehr früh im Stadion waren, konnten wir in aller Ruhe ein paar Andenken an dieses Spiel kaufen. England-Trikot (Originalware!) und WM-Shirt. Das musste einfach sein. Und die Preise waren deutlich günstiger als in Deutschland oder in einem Online-Shop.

Im Stadion herrschte eine großartige Stimmung, die ganze Zeit über. England gewann, wie erwartet, souverän. Aber die tunesischen Fans feierten genauso enthusiastisch wie die englischen. Die Menschen, egal ob Engländer, Tunesier, Russen oder – wie wir – Deutsche umarmten sich und feierten gemeinsam. Es war ein einziges, großes Fest, an dem offensichtlich alle einen gewaltigen Spaß hatten. In der Halbzeitpause plauderte man gemeinsam an den Getränkeständen. Man fragte sich, woher man kam und ob es schlimm war in Moskau die Niederlage der Deutschen mit an zu sehen. Nein – war es nicht. Ich hatte nach den Testspielen zuvor damit gerechnet.

Kurz gesagt: Es war ein fantastischer Abend, den ich nie vergessen werde.

Im Stadion von Wolgograd - Fußball-WM 2018 - England vs. Tunesien

Auftaktspiel für England bei der Fußball-WM 2018 in Wolgograd, Russland. Was für ein Erlebnis!

Im Stadion von Wolgograd - Fußball-WM 2018 - England vs. Tunesien

Im Stadion vor dem Spiel England vs. Tunesien bei der Fußball-WM 2018 in Russland

Wolgograd Stadion mit Blick zum Mamajew-Hügel

Vor dem tollen Stadion in Wolgograd – mit Blick auf die Mutter-Heimat-Statue auf dem Mamajew-Hügel

Im Stadion von Wolgograd - Fußball-WM 2018 - England vs. Tunesien

Im Stadion von Wolgograd bei der Fußball-WM 2018 – England vs. Tunesien. Eine großartige Stimmung. Beide Fanlager reichhaltig vertreten. Alles friedlich. Sport pur. Top!

Das Stadion von Wolgograd nach dem Spiel

Das Stadion von Wolgograd nach dem Spiel.

Unterwegs in Wolgograd

Den nächsten Tag hatten wir uns für Wolgograd reserviert. Sightseeing. Wir konnten vorher ja nicht ahnen, dass dieser Tag einer der heißesten Tage des Jahrzehnts in Russland werden würde.

37 Grad im Juni in Wolgograd

37 Grad im Juni in Wolgograd. Wir haben einen richtig heißen Tag erwischt für unsere Sightseeing-Tour durch die Stadt.

37 Grad zeigte die Temperaturanzeige an der Haltestelle. Später dürften es locker über 40 Grad gewesen sein. Es war heiß. Wirklich heiß. Umso besser, dass uns der Weg erstmal ins Museum der Schlacht um Wolgograd führte. Da drin war es wunderbar kühl.

Blick auf das Museum der Schlacht um Stalingrad

Blick auf das Museum der Schlacht um Stalingrad im Zentrum von Wolgograd

Kern des Museums direkt oberhalb der Wolga ist der Panorama-Turm. Ganz oben in ihm befindet sich das berühmte Panoramabild der Schlacht um Wolgograd.

Im Museum selbst finden sich viele Exponate aus den 100 Tagen, in denen diese grausame Schlacht tobte. Geschütze, Uniformen, Orden, Fotos. Und immer wieder geht es um die sowjetischen Helden dieser Schlacht. Verständlich und nachvollziehbar. Die Russen verehren dort ihre Soldaten und Generäle. Mir fehlte dabei ein wenig der Blick auf die einfachen Menschen. Aber vermutlich ist das auch extrem schwer. Denn es ist nunmal ein Kriesgmuseum. Ein Museum, dass man meiner Meinung nach gesehen haben muss. Wie ich insgesamt nach dieser Reise sagen kann: Wolgograd sollte man gesehen haben! Die Stadt hat mich beeindruckt und für immer einen festen, sehr positiven, Platz in meinen Erinnerungen.

Blick von der Terrasse des Museums der Schlacht um Stalingrad auf die dahinfließende Wolga

Blick von der Terrasse des Museums der Schlacht um Stalingrad auf die dahinfließende Wolga

Im Zentrum von Wolgograd

Denkmal an die Schlacht von Stalingrad im Zentrum von Wolgograd

Ruine der Mühle im Zentrum von Wolgograd

Ruine der Mühle im Zentrum von Wolgograd. Als Gedenken an die Schlacht von Stalingrad und Teil des Museums-Komplexes direkt oberhalb der Wolga.

Ein Sommertag in Wolgograd, Juni 2018

Ein Sommertag in Wolgograd

Was mich in Wolgograd am meisten beeindruckt hat, war neben der allgemeinen, herzlichen und sehr angenehmen Gastfreundschaft, das offensichtlich komplette Fehlen von Hass auf die Deutschen. Man spricht über die Greuel der Zeit des 2. Weltkrieges und über die Barbarei der Nazis. Die Russen in Wolgograd setzen aber die Deutschen von heute nicht gleich mit den Nazis! Ich war – als Deutscher – überall herzlich willkommen und spürte nie unterschwellige Abneigung oder gar Hass.

Auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd

Was sollte man sonst noch gesehen haben in Wolgograd? Aufgrund der großen Hitze machten wir einen Bogen um das Stadtzentrum. Dazu kann ich also rein gar nichts sagen. Auch Shopping war nicht so mein Ding an diesem Tag. Aber auf den Mamajew-Hügel mussten wir uns unbedingt die „Mutter-Heimat-Statue“ aus nächster Nähe anschauen.

Auf wie vielen Fotos hatte ich dieses Werk bereits gesehen. Riesig. Beeindruckend. Spannend.

Auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd

Auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd mit der Mutter-Heimat-Statue.

Auf dem (im 2. Weltkrieg strategisch wichtigen) Mamajew-Hügel befindet sich ein großer Gedenkpark, mit ebenjener Statue, Gedenkplatten für die gefallenen Soldaten, einer ewigen Flamme und noch vielem mehr. Ein großer, wie ich finde absolut sehenswerter Komplex, auf dem man schonmal ein bis zwei Stunden verbringen kann.

Die ewige Flamme mit Wachsoldaten

Die ewige Flamme mit den Wachsoldaten davor. Auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd zum Gedenken an die Schlacht um Wolgograd. Schweiß abtupfen der Soldaten an diesem heißen Sommertag.

Auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd zum Gedenken an die Schlacht um Wolgograd

Auf dem Mamajew-Hügel von Wolgograd zum Gedenken an die Schlacht um Wolgograd.

In der Gedenkstätte auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd mit der ewigen Flamme

In der Gedenkstätte auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd mit der ewigen Flamme zum Gedenken an den 2. Weltkrieg und die Schlacht um Stalingrad.

Die Mutter-Heimat-Statue

Die Mutter-Heimat-Statue.

Denkmal auf dem Mamajew-Hügel

Denkmal auf dem Mamajew-Hügel.

Blick vom Mamajew-Hügel zum Stahlwerk Roter Oktober

Blick vom Mamajew-Hügel zum Stahlwerk Roter Oktober mit der Wolga im Hintergrund.

Es war heiß in der Stadt. Ich sagte das bereits. Umso dankbarer war ich über die kleinen Straßenstände mit Kwas. Kwas ist ein sehr spezielles (alkoholfreies) russisches Getränk. Das den Durst großartig löscht. Und welches ich sehr liebe. Ein Becher davon kostete nur ein paar Cent. Und so trank ich in den Tagen in Wolgograd einige davon.

Kwas-Stand in Wolgograd

Einer von zahlreichen Kwas-Ständen in Wolgograd. Kwas ist ein recht spezielles (alkoholfreies) Getränk, welches nicht nur günstig ist, sondern auch noch wunderbar den Durst löscht. Ich liebe es!

Umso enttäuschter war ich dann, dass es im FIFA-Fanpark keinen einzigen Kwas-Stand gab.

Zum Abschluss beim FIFA-Fanfest

Den Abend verbrachten wir dann auf dem offiziellen FIFA-Fanfest-Gelände. Diese Fanparks waren für mich die tatsächlich einzige Enttäuschung, die ich in den Tagen der Fußball-WM in Russland erleben musste. Alles genormt und ganz in den Händen der offiziellen FIFA-Sponsoren. Was bedeutete, dass es dort keine lokalen Spezialitäten gab. Kein leckeres, russisches Essen. Kein Kwas.

Überall sah es so aus wie auf diesem Foto.

Im FIFA-Fanpark von Wolgograd

Im FIFA-Fanpark von Wolgograd. Ein Stand neben dem anderen. Nur (!) – es gab an jedem Stand genau das Gleiche. Und nirgends echte russische Spezialitäten. Dabei ist die russische Küche so großartig. Das fand ich extrem enttäuschend.

Dafür aber war die Stimmung beim abendlichen Spiel – Ägypten gegen Brasilien, glaube ich – wiederum grandios. Alle Fans, egal aus welchem Land sie stammten, feierten gemeinsam ein großes Fußball-Fest. Nirgends Agressionen, nirgends Streit. Einfach nur wunderbar.

FIFA-Fanfest in Wolgograd

FIFA-Fanfest in Wolgograd – Fußball-WM 2018 in Russland.

Selfie - Fans auf dem FIFA-Fanfest in Wolgograd

Pharaonen-Selfie auf dem FIFA-Fanfest in Wolgograd.

Fans auf dem FIFA-Fanfest in Wolgograd

Auf dem FIFA-Fanfest in Wolgograd zur Fußball-WM 2018 in Russland. Ägyptische und Brasilianische Fans.

Auf dem FIFA-Fanfest in Wolgograd direkt an der Wolga

Auf dem FIFA-Fanfest in Wolgograd direkt an der Wolga. Eine wunderbare Stimmung.

Russland war – so habe ich es erlebt – ein großartiger Gastgeber in diesen Tagen im Sommer 2018. Vor allem die Menschen vor Ort, die Einheimischen nahmen einen mit ihrer ehrlichen und offenen Gastfreundschaft gefangen und ließen diese Zeit zu einer unvergesslichen werden. Die Tage in Wolgograd werde ich nie vergessen. Vielen Dank dafür!

Und: Ich werde wiederkommen. Auch nach Wolgograd. Denn: Ja – eine Reise nach Wolgograd lohnt sich.

Russische Souvenirs - Putin

Souvenir-Shop am Flughafen von Wolgograd. Matroshkas und Putin-Shirts.

Auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd

Auf dem Mamajew-Hügel in Wolgograd. Im Hintergrund die berühmte Mutter-Heimat-Statue. Wirklich beeindruckend.

Stahlwerk Roter Oktober in Wolgograd

Stahlwerk Roter Oktober in Wolgograd.

Hauptstraße im Zentrum von Wolgograd

Hauptstraße im Zentrum von Wolgograd. Alte, sanierte Häuser vor Bauruinen. Kontraste pur.

In Wolgograd Sommer 2018

Impressionen aus Wolgograd im Juni 2018. In der Nähe unseres AirBnb-Quartiers auf dem Weg zum gut sortierten Supermarkt.

Vor dem Stadion in Wolgograd - gelungene Architektur

Vor dem tollen Stadion in Wolgograd – gelungene Architektur, wie ich finde. Respekt.